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Montag, 25. Oktober 2010
Neuseeland - Tongariro Alpine Crossing
Vorgestern waren wir im Tongariro Nationalpark auf der Nordinsel in Neuseeland. Dort haben wir den "Tongariro Crossing Walk" gemacht. Dabei handelt es sich um die Überquerung einer vulkanischen Bergkette, die wir an einem Tag überquert haben. Insgesamt haben wir dafür(19 km) ca. 8 Stunden gebraucht. Da momentan gerade Frühling ist, lag ab ca. 1400 Meter Schnee, durch den wir unseren Weg bestreiten mussten. Das war sehr anstrengend aber auch total schön. Halt mal etwas komplett anderes, da die Landschaft sehr karg, dennoch reizvoll war! Auf dem Weg haben wir mehrere Vulkangipfel, Kraterseen und heisse Quellen gesehen.
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Samstag, 23. Oktober 2010
Neuseeland - Wandern in Neuseeland
Möglichkeiten zum Wandern gibt es in Neuseeland genug! Von der kleinen halbstündigen Wanderung bis zum neuseeländischen "Great Walk", der auch gerne mal 5-6 Tage dauern kann, ist alles dabei. Für die längeren Touren hat man die Möglichkeit in Berghütten des “Department of Conservation” zu übernachten. Diese können unkompliziert beim DOC Informationszentrum (die es praktisch überall gibt) gebucht werden. Bisher waren wir auf der Nordinsel unterwegs und sind lediglich Tagestouren bis zu 6-7 Stunden gewandert. Dummerweise sind viele der Wanderwege nicht direkt von der Stadt zu erreichen wo i.d.R das Backpacker Hostel liegt. Aus diesem Grund ist man als Backpacker ohne Auto darauf angewiesen, entweder ein bezahltes Shuttle zu mieten, andere Backpacker mit Auto zu finden die einen mitnehmen, oder halt zu Trampen! Letzteres ist in Neuseeland aber problemlos möglich. Dazu später nochmal mehr…
Dummerweise ist momentan gerade Sommeranfang in Neuseeland. Leider lässt das konstant gute Wetter noch etwas auf sich warten, so dass wir momentan noch recht viele Regentage haben. Dass kann dann nervig sein, wenn man extra zum Wandern in eine Region gefahren ist und es dann einfach nicht aufhören will zu regnen. Wenn es sich dann aber ausgeregnet hat ist es umso schöner und man kann bei Sonnenschein und strahlend blauem Himmel die Landschaft genießen. Momentan sind wir halt gerade im kleinen Dörfchen “National Park Village“, im Tongariro Nationalpark, wo wir die letzten zwei Tage bei Regen ausgeharrt haben. Da wir jedoch nicht unter Zeitdruck stehen, konnten wir diese Zeit zum relaxen und faulenzen genießen! Morgen geht es dann früh los, da wir den berühmten “Tongariro Crossing Walk” gehen wollen (6-9 Std.). Dieser führt einmal komplett durch die Hochebene des Nationalparks an Vulkankrater und Vulkanseen vorbei. Da heute glücklicherweise das Wetter auch schon recht schön war (aber sehr windig!), konnten wir bereits auf einer kleinen Wanderung einen Wasserfall im Nationalpark besichtigen. Morgen soll es dann noch besser und vor allem trocken und nicht mehr windig sein.
Hier in Neuseeland wurden sehr viele Szenen der Herr der Ringe Trilogie gedreht, wohl auch hier im Tongariro Nationalpark. “Mordor ist nahe…” Wir werden berichten und Fotos uppen!
Dummerweise ist momentan gerade Sommeranfang in Neuseeland. Leider lässt das konstant gute Wetter noch etwas auf sich warten, so dass wir momentan noch recht viele Regentage haben. Dass kann dann nervig sein, wenn man extra zum Wandern in eine Region gefahren ist und es dann einfach nicht aufhören will zu regnen. Wenn es sich dann aber ausgeregnet hat ist es umso schöner und man kann bei Sonnenschein und strahlend blauem Himmel die Landschaft genießen. Momentan sind wir halt gerade im kleinen Dörfchen “National Park Village“, im Tongariro Nationalpark, wo wir die letzten zwei Tage bei Regen ausgeharrt haben. Da wir jedoch nicht unter Zeitdruck stehen, konnten wir diese Zeit zum relaxen und faulenzen genießen! Morgen geht es dann früh los, da wir den berühmten “Tongariro Crossing Walk” gehen wollen (6-9 Std.). Dieser führt einmal komplett durch die Hochebene des Nationalparks an Vulkankrater und Vulkanseen vorbei. Da heute glücklicherweise das Wetter auch schon recht schön war (aber sehr windig!), konnten wir bereits auf einer kleinen Wanderung einen Wasserfall im Nationalpark besichtigen. Morgen soll es dann noch besser und vor allem trocken und nicht mehr windig sein.
Hier in Neuseeland wurden sehr viele Szenen der Herr der Ringe Trilogie gedreht, wohl auch hier im Tongariro Nationalpark. “Mordor ist nahe…” Wir werden berichten und Fotos uppen!
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Donnerstag, 14. Oktober 2010
Neuseeland - Reise nach Wellington
Am 10.10.2010 ging unser Flug von Sydney nach Wellington. Im Flugzeug haben wir zusammen mit der Nationalmannschaft von Paraguay gesessen, die gerade gegen Australien verloren hatte und nun in Wellington gegen Neuseeland spielen wollte. Ein paar der Kicker haben in der Business Class gesessen, der Großteil war jedoch mit allen anderen Passagieren in der Economy Class. Besonders sympathisch waren die Jungs allerdings nicht, teilweise wirkten die Spieler sogar arrogant und überheblich mit Ihren PRADA und GUCCI Handtaschen und insbesondere mit dem Benehmen gegenüber den Stewardessen. Als wir dann gelandet sind konnten wir auch noch die Spieler der neuseeländischen Nationalmannschaft sehen, die teilweise gerade vom Fernsehen interviewed wurden.
Mit der Buslinie 91 sind wir dann für schmales Geld vom Flughafen nach Wellington gefahren. Unser Hostel ist das alte Waterloo Hotel, in dem schon die Queen und wohl auch die Beetles genächtigt haben sollen. Allderdings sollte man daraus keine Rückschlüsse auf den Comfort des Hostels schließen. Die besten Tage des ehemaligen Waterloo Hotels sind schon lange vorbei. Trotzdem ist das Hostel immer noch für Backpacker sehr komfortabel und der Preis ist auch okay. Die Lage des Hostels ist sehr zentral, direkt gegenüber vom Bahnhof.
Wellington ist zwar die Hauptstadt von Neuseeland, jedoch ist die Stadt nicht besonders groß, so dass man den „Stadtkern“ bequem zu Fuß erkunden kann. Da Wellington direkt am Meer, an der Südspitze der Nordinsel liegt, ist es häufig sehr sehr windig! Zum Glück für uns wurde das Wetter am zweiten Tag deutlich besser, so dass wir bei strahlend blauem Himmel mit dem Cable Car einen nahe gelegenen Hügel hinauf fahren konnten, um die Aussicht zu genießen. Nach kurzen Aufenthalt haben wir dann den Rückweg durch den Botanischen Garten zu fuß angetreten.
Mit der Buslinie 91 sind wir dann für schmales Geld vom Flughafen nach Wellington gefahren. Unser Hostel ist das alte Waterloo Hotel, in dem schon die Queen und wohl auch die Beetles genächtigt haben sollen. Allderdings sollte man daraus keine Rückschlüsse auf den Comfort des Hostels schließen. Die besten Tage des ehemaligen Waterloo Hotels sind schon lange vorbei. Trotzdem ist das Hostel immer noch für Backpacker sehr komfortabel und der Preis ist auch okay. Die Lage des Hostels ist sehr zentral, direkt gegenüber vom Bahnhof.
Wellington ist zwar die Hauptstadt von Neuseeland, jedoch ist die Stadt nicht besonders groß, so dass man den „Stadtkern“ bequem zu Fuß erkunden kann. Da Wellington direkt am Meer, an der Südspitze der Nordinsel liegt, ist es häufig sehr sehr windig! Zum Glück für uns wurde das Wetter am zweiten Tag deutlich besser, so dass wir bei strahlend blauem Himmel mit dem Cable Car einen nahe gelegenen Hügel hinauf fahren konnten, um die Aussicht zu genießen. Nach kurzen Aufenthalt haben wir dann den Rückweg durch den Botanischen Garten zu fuß angetreten.
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Sonntag, 10. Oktober 2010
Australien - Impressionen Sydney
Sydney ist eine recht teure Stadt. Alleine das Doppelzimmer im „Famous Jolly Swagman Backpacker“ Hostel hat uns 88 AUD gekostet. Da Mirela und ich beide noch etwas angeschlagen waren, von der Erkältung die wir uns kurz vor der Reise zugezogen haben, war es jedoch sinnvoll ein Zimmer für uns alleine zu haben. Das „Jolly Swagman Backpacker“ Hostel liegt mitten im Rotlichtbezirk von Sydney, welches aber nicht mit dem uns bekannten Kiez in Hamburg verglichen werden kann. Trotzdem eine interessante Gegend, in der es viele Kneipen, Restaurants, Clubs und „durchgeknallte“ Leute gibt. Im Allgemeinen war unser Hostel okay, zumindest sauber. Wer Party machen möchte ist hier genau richtig aufgehoben. Wer die Ruhe sucht, ist hier aber falsch! Jeden Abend werden vom Hostel unterschiedliche Touren angeboten, die in die Kneipen und Clubszene von Sydney führen. Das Frühstück beschränkt sich auf Toast, Kaffee oder Tee und Cornflakes.
Wie eingangs schon erwähnt ist Sydney in jeglicher Hinsicht teuer. Selbst im Supermarkt sind die Preise „gesalzen“. Letztendlich liegt das aber insbesondere an dem momentan schlechten Wechselkurs zum Euro. Generell sind die Preise dort gut 30-60% höher als in Deutschland. Des Weiteren zahlt man beispielsweise für eine Pizza in einem einfachen Imbiss ca. 15-25 AUD (ca. 12-23 EUR). In einem Restaurant sind die Preise nochmals deutlich höher. Ein Essen ist kaum für unter 10 AUD zu haben. Außer bei Mc Donalds und Konsorten, aber dass ist ja auf Dauer auch nicht das Beste. Dort kostet bspw. ein normaler Cheesburger 2,80 AUD (knapp über 2 EUR). Auch öffentliche Transportmittel sind nicht gerade billig. Für ein Return-Ticket von Kings Cross nach Bondi Beach (innerstädtisch), zahlt man ca. 9 AUD (ca. 7 EUR) pro Person. Vielleicht und auch gerade deswegen sind unheimlich viele Menschen zu Fuß unterwegs?! Bemerkenswert ist das Tempo, welches die Australier dabei drauf haben. Die Australier rennen vielmehr von Punkt A nach Punkt B, als dass sie gehen. Im Allgemeinen sind die Australier scheinbar sehr sportlich. Egal wo man hinschaut, sieht man dutzende Menschen die am Joggen sind, egal zu welcher Tageszeit! Zusätzlich ist uns noch aufgefallen, dass die Menschen in Sydney scheinbar keine Kälte kennen. Touristen erkannten wir meistens daran, dass sie mit Sweatshirt, Pullover und/oder Jacke rumlaufen. Die Menschen in Sydney tragen meist nur eine kurze Hose bzw. Kleid und ein T-Shirt bzw. Tops. Zum Ausgehen wird sich dann abends richtig „aufgebrezelt“. Frauen tragen fast ausnahmslos kurze Kleider und Highheels. Ich frage mich, wie die mit diesen Pfennigabsätzen auch nur einen Meter laufen können?!
Generell hat es uns aber sehr gut gefallen, die Menschen sind meist sehr nett und hilfsbereit und es gibt viel zu erleben bzw. zu sehen. Leider war bei unserem Besuch das Wetter nicht ganz so gut. Zwar hat es nicht geregnet, aber es war ständig bewölkt bei Tagestemperaturen um ca. 17-21°C. Zusätzlich wehte immer eine frische Briese, welche die Temperaturen noch kälter anfühlen ließ. Auf dem Hinweg haben wir bereits zwei sehr nette Mädels kennen gelernt, mit denen wir dann zufällig auch noch im gleichen Hostel waren. Die beiden sind insgesamt 6 Monate in Australien und wollen mit einem Auto die Ostküste bereisen. Wir wünschen Euch viel Spaß und alles Gute auf der Reise. Lasst mal von Euch hören! Wir fliegen jetzt weiter nach Wellington, Neuseeland.
Wie eingangs schon erwähnt ist Sydney in jeglicher Hinsicht teuer. Selbst im Supermarkt sind die Preise „gesalzen“. Letztendlich liegt das aber insbesondere an dem momentan schlechten Wechselkurs zum Euro. Generell sind die Preise dort gut 30-60% höher als in Deutschland. Des Weiteren zahlt man beispielsweise für eine Pizza in einem einfachen Imbiss ca. 15-25 AUD (ca. 12-23 EUR). In einem Restaurant sind die Preise nochmals deutlich höher. Ein Essen ist kaum für unter 10 AUD zu haben. Außer bei Mc Donalds und Konsorten, aber dass ist ja auf Dauer auch nicht das Beste. Dort kostet bspw. ein normaler Cheesburger 2,80 AUD (knapp über 2 EUR). Auch öffentliche Transportmittel sind nicht gerade billig. Für ein Return-Ticket von Kings Cross nach Bondi Beach (innerstädtisch), zahlt man ca. 9 AUD (ca. 7 EUR) pro Person. Vielleicht und auch gerade deswegen sind unheimlich viele Menschen zu Fuß unterwegs?! Bemerkenswert ist das Tempo, welches die Australier dabei drauf haben. Die Australier rennen vielmehr von Punkt A nach Punkt B, als dass sie gehen. Im Allgemeinen sind die Australier scheinbar sehr sportlich. Egal wo man hinschaut, sieht man dutzende Menschen die am Joggen sind, egal zu welcher Tageszeit! Zusätzlich ist uns noch aufgefallen, dass die Menschen in Sydney scheinbar keine Kälte kennen. Touristen erkannten wir meistens daran, dass sie mit Sweatshirt, Pullover und/oder Jacke rumlaufen. Die Menschen in Sydney tragen meist nur eine kurze Hose bzw. Kleid und ein T-Shirt bzw. Tops. Zum Ausgehen wird sich dann abends richtig „aufgebrezelt“. Frauen tragen fast ausnahmslos kurze Kleider und Highheels. Ich frage mich, wie die mit diesen Pfennigabsätzen auch nur einen Meter laufen können?!
Generell hat es uns aber sehr gut gefallen, die Menschen sind meist sehr nett und hilfsbereit und es gibt viel zu erleben bzw. zu sehen. Leider war bei unserem Besuch das Wetter nicht ganz so gut. Zwar hat es nicht geregnet, aber es war ständig bewölkt bei Tagestemperaturen um ca. 17-21°C. Zusätzlich wehte immer eine frische Briese, welche die Temperaturen noch kälter anfühlen ließ. Auf dem Hinweg haben wir bereits zwei sehr nette Mädels kennen gelernt, mit denen wir dann zufällig auch noch im gleichen Hostel waren. Die beiden sind insgesamt 6 Monate in Australien und wollen mit einem Auto die Ostküste bereisen. Wir wünschen Euch viel Spaß und alles Gute auf der Reise. Lasst mal von Euch hören! Wir fliegen jetzt weiter nach Wellington, Neuseeland.
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Vorbereitung kurz vor der Reise
Zum Glück haben wir unsere Wohnung noch rechtzeitig vor der Reise an eine sehr nette und hilfsbereite Person untervermieten können. Der Untermietvertrag ist unterzeichnet und die Genehmigung von der Eigentümergesellschaft eingetroffen. “Jetzt kann es losgehen“, dachten wir! Natürlich musste noch die Wohnung ausgeräumt und persönliches „Hab und Gut“ anderswo verstaut werden. Mann glaubt ja vorher nicht, wie viele Dinge noch in der Wohnung “rumschlummern”, die darauf warten verstaut zu werden. Das sollte man wirklich nicht unterschätzen… Ein großer Keller, in dem man so einiges Unterstellen kann ist da besonders hilfreich! Lediglich unsere Matratzen und diverse Wertgegenstände haben wir nicht im Keller gelagert, sondern nach Herford zu unseren Eltern gebracht. Wie wir die Matratzen später mit dem Z4 wieder nach Hamburg bringen wollen, wissen wir aber auch noch nicht genau . Ist aber auch egal, denn jetzt zählt erst einmal der Urlaub! Über unsere Rückreise haben wir uns zu diesem Zeitpunkt noch keine Gedanken machen wollen!
Kurz vor Reisebeginn wurden dann alle restlichen Dinge verstaut und die Wohnung zur Übergabe noch einmal gereinigt. Die letzten Impfungen sind schon eine Woche vorher abgeschlossen worden. Das Backpacker Hostel für die ersten Nächte in Sydney haben wir kurzfristig über das Internet gebucht. Zur Sicherheit wurden vor der Reise auch zusätzliche Kreditkarten beantragt, die bis dato auch schon eingetroffen waren. Leider hatten wir die besagten Kreditkarten kurz vor Reisebeginn noch in Herford bei unseren Eltern liegen lassen. Dumm gelaufen… Zum Glück hatte mein Bruder am Abreisetag die lange Fahrt von Herford nach Hamburg auf sich genommen und uns die Kreditkarten „frei Haus“ geliefert! Danke großer Bruder! Du hast einen gut bei uns, oder auch zwei ;-)
Zusätzlich zu dem ganzen Trubel hatten wir dann auch noch Pech, als am Wochenende vor der Abreise auch noch unser Auto mit Motorproblemen zum Händler gebracht werden musste. Letztendlich hat aber alles “Just in time” geklappt. Die Visa sind rechtzeitig eingetroffen, die Reiseroute steht (zumindest die Grobplanung ist abgeschlossen) und alle wichtigen Dokumente sind zusätzlich als pdf. im E-Mail Eingang gespeichert. Am Abreisetag wurden dann noch die Rucksäcke gepackt und gehofft, dass alles reinpasst (kaum zu glauben aber es hat geklappt ;-)) Zwar sind unsere Rucksäcke nicht besonders leicht, aber im laufe der Zeit wird sich das schon ändern, schließlich haben wir einiges eingepackt, was getrost „auf der Strecke“ bleiben kann.
Einen besonderen Dank noch mal an Steffi & Thomas, die uns mit unserem gesamten Gepäck zum Flughafen gebracht haben!
Kurz vor Reisebeginn wurden dann alle restlichen Dinge verstaut und die Wohnung zur Übergabe noch einmal gereinigt. Die letzten Impfungen sind schon eine Woche vorher abgeschlossen worden. Das Backpacker Hostel für die ersten Nächte in Sydney haben wir kurzfristig über das Internet gebucht. Zur Sicherheit wurden vor der Reise auch zusätzliche Kreditkarten beantragt, die bis dato auch schon eingetroffen waren. Leider hatten wir die besagten Kreditkarten kurz vor Reisebeginn noch in Herford bei unseren Eltern liegen lassen. Dumm gelaufen… Zum Glück hatte mein Bruder am Abreisetag die lange Fahrt von Herford nach Hamburg auf sich genommen und uns die Kreditkarten „frei Haus“ geliefert! Danke großer Bruder! Du hast einen gut bei uns, oder auch zwei ;-)
Zusätzlich zu dem ganzen Trubel hatten wir dann auch noch Pech, als am Wochenende vor der Abreise auch noch unser Auto mit Motorproblemen zum Händler gebracht werden musste. Letztendlich hat aber alles “Just in time” geklappt. Die Visa sind rechtzeitig eingetroffen, die Reiseroute steht (zumindest die Grobplanung ist abgeschlossen) und alle wichtigen Dokumente sind zusätzlich als pdf. im E-Mail Eingang gespeichert. Am Abreisetag wurden dann noch die Rucksäcke gepackt und gehofft, dass alles reinpasst (kaum zu glauben aber es hat geklappt ;-)) Zwar sind unsere Rucksäcke nicht besonders leicht, aber im laufe der Zeit wird sich das schon ändern, schließlich haben wir einiges eingepackt, was getrost „auf der Strecke“ bleiben kann.
Einen besonderen Dank noch mal an Steffi & Thomas, die uns mit unserem gesamten Gepäck zum Flughafen gebracht haben!
Donnerstag, 16. September 2010
Allgemeine Reisevorbereitungen
Die Vorbereitungen für unsere Reise laufen, jedoch gibt es tausend Dinge an die man denken muß. Impfungen, Visa, Reiseausrüstung, Ausarbeitung der Reiseroute, Reiseapotheke, Untervermietung der Wohnung, Kündigung des Telefonanschlusses, Arbeitslosmeldung, Abmeldung Krankenkasse, Reisekrankenversicherung, etc....
Kein Wunder, dass man da nicht mehr weiß wo einem der Kopf steht! Aber jetzt ist es nicht mehr lange. In knapp 3 Wochen geht es schließlich ab Hamburg los!
Kein Wunder, dass man da nicht mehr weiß wo einem der Kopf steht! Aber jetzt ist es nicht mehr lange. In knapp 3 Wochen geht es schließlich ab Hamburg los!
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